Der Ostbeauftragte der Bundesregierung, Marco Wanderwitz (CDU), hat einen großen Teil der Bürger aus ostdeutschen Ländern als Personen mit undemokratischer Gesinnung beschimpft:
„Wir haben es mit Menschen zu tun, die teilweise in einer Form diktatursozialisiert sind, dass sie auch nach 30 Jahren nicht in der Demokratie angekommen sind.“
Die Aufgabe des Ostbeauftragten ist es eigentlich, an gleichwertigen Lebensverhältnissen zu arbeiten. Herr Wanderwitz konterkariert dieses berechtigte Anliegen mit seinem spalterischen Gerede. Die Bürger sollten sich diese bodenlose Frechheit nicht länger gefallen lassen.
Bei den anstehenden Wahlen in den neuen Ländern können wir der CDU zeigen, dass dies nicht folgenlos bleibt. Denn unsere Demokratie im vereinten Deutschland lebt ja gerade von selbstbewussten Bürgern, die sich frei eine Meinung bilden. Sorgen wir dafür, dass Herr Wanderwitz in seinem Amt bald Geschichte ist!