Laut Bericht der Schweriner Volkszeitung wurde ein 30-jähriger Afghane in Haft genommen, weil er bei dem Versuch gescheitert ist, ein völlig argloses 12-Jähriges Mädchen in Schwerin vor einen Zug zu schubsen. Nur das berherzte Eingreifen ihrer Freundin konnte diese Beinahe-Katastrophe verhindern. Es macht fassungslos, dies zu lesen.
Auffällig ist, dass die in Haft genommene Person laut SVZ-Artikel „keinen festen Wohnsitz“ hat. Es ist denkbar, dass auch die nicht konsequente Anwendung unseres Asylrechts den Verdächtigen dazu gebracht hat, einer solchen Horror-Vorstellung zu folgen. Als migrationspolitischer Sprecher der AfD-Fraktion werde ich mich um die Aufklärung der Hintergründe dieser Tat bemühen.