Laut Antwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage der AfD-Fraktion wurden seit 2015 insgesamt 8.367 Fälle mit syrischen Tatverdächtigen aufgeklärt. Hierzu erklärt der migrationspolitische Sprecher der AfD-Fraktion Horst Förster:
„Mehr als zwei Dutzend Intensivtäter, über 8.000 Fälle, und fast 800 Verurteilungen von syrischen Kriminellen. Das ist das Ergebnis der unverantwortlichen Migrationspolitik unserer Landesregierung seit 2015. Die Ministerpräsidentin muss Abschiebungen von syrischen Kriminellen und Gefährdern auf Bundesebene und in der SPD aktiv einfordern.
Gerade im Wahljahr scheut Frau Schwesig die Verantwortung für das ins Land gelassene Kriminalitätsproblem. Die Täter fielen nicht vom Himmel, ihr zahlenmäßiges Auftreten beruht auf einem unbestreitbaren politischen Fehler. Wir wollen Hilfe vor Ort und einen effektiven Grenzschutz, um die Sicherheit in unserem Land spürbar zu stärken.“